Die wichtigsten Vorgaben zur Leistungserbringung und Abrechnung im SGB V in der ambulanten Pflege in Rheinland-Pfalz

Ziele

Pflegedienste sind mit einer Vielzahl unterschiedlicher Vertragsvorgaben und Abrechnungsvorschriften konfrontiert, die sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Insbesondere für Neugründer oder neue Mitarbeitende im Pflegedienst ist es schwierig, alle gesetzlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen zu erfassen und dauerhaft im Blick zu behalten. Dieses Online-Seminar soll Sie dabei unterstützen sich mit den wichtigsten Vorgaben zur Leistungserbringung und Abrechnung der Häuslichen Krankenpflege (SGB V) in Rheinland-Pfalz vertraut zu machen.

Inhalt

Themenschwerpunkte:
Wesentliche Inhalte der Häusliche Krankenpflege-Richtlinie: Verordnung und Genehmigung Häuslicher Krankenpflege, verordnungsfähige Leistungen (Leistungsbeschreibung, Indikation, Dauer und Häufigkeit)
Einzelvertrag nach § 132 a Abs. 2 SGB V
Qualifikationsvoraussetzungen zur Erbringung behandlungspflegerischer Tätigkeiten – Einhaltung der Protokollnotiz als Bestandteil Ihres Vertrags nach § 132 a SGB V
Gebührenvereinbarung gem. § 132a Abs. 4 SGB V für Leistungen der häuslichen Krankenpflege gem. § 37 SGB V
Abrechnung von Leistungen, die auf Landesebene nicht vereinbart sind (Haushaltshilfe nach §38 SGB V, neu hinzugekommene SGB V-Leistungen)

Preisdetails

36,00 € für bpa Mitglieder im Rahmen der Qualifizierungsoffensive (s. "Besonderheiten")

Besonderheiten

Sonderrabatt nur für Mitglieder des bpa: Der Gesamtvorstand des bpa hat in Umsetzung eines Beschlusses der Mitgliederversammlung eine „Qualifizierungsoffensive“ ausgerufen, in deren Rahmen bpa-Mitgliedern im Jahr 2024 ein Rabatt i. H. v. 40 % auf die Teilnahmegebühren gewährt wird.